Diese Buch sollte "Mann" auf jeden Fall lesen - Frau aber auch!
Hände hoch! Unterhalt!
Ein Vater redet Klartext über:
- Die Macht der Scheidungsindustrie
- Die Ohnmacht der Jugendämter
- Frauenlobby & Kindesmanipulation
- Doppelmoral des Staates im Scheidungsfall
Über das Buch:
Autor Markus Jacobs lässt uns hautnah seinen 14 Jahre andauernden – eines Sisyphos würdigen – Kampf um seine Kinder und ein wenig Gerechtigkeit miterleben.
Es ist ein sehr persönlicher Erfahrungsbericht über die Trennung und Scheidung, sowie über Manipulation und Instrumentalisierung seiner Kinder. Aber auch eine erschütternde Bestandsaufnahme des deutschen Rechtssystems und eine harsche Kritik an der gängigen Praxis, mit der Anwälte das Objekt „Mann“ im Streitfall mit der Ehefrau bewerten. Das Buch ist zugleich eine Abrechnung mit Jugendämtern und Familiengerichten. So deckt der Autor auf, weshalb Männer vor Gericht kaum Chancen auf Gleichberechtigung haben.
„Hände hoch! Unterhalt“ zeigt außerdem, dass eine Scheidungsindustrie mit rund 200.000 Scheidungen jährlich in Deutschland eine sprudelnde Einnahmequelle geschaffen hat, die ein boomendes Geschäft in Milliardenhöhe garantiert.
Bei ca. 9.000 Fachanwälten für Familienrecht geht die Rechnung voll und ganz auf; Wenn eine Familie auseinanderbricht, freuen sich in der Regel gleich zwei Anwälte. Auch Gerichte kassieren gut und gerne.
Der Autor weist ebenfalls darauf hin, welche dubiose Rolle Vater Staat beim Scheitern einer Ehe spielt und wie er sich, in schöner Scheinheiligkeit, sogar daran bereichert. So wird deutlich gemacht, aus welchem Grunde der Gesetzgeber das Recht der Kinder auf Unterhalt im Jahre 2008 tatsächlich stärkte und welche finanziellen Vorteile er sich durch einen simplen „Taschenspielertrick“ verschaffte. „Hände hoch! Unterhalt!“ Zeigt zudem auf, weshalb das Scheidungsrecht 1977 - vom Schuldspruch zum Zerrüttungsprinzip - reformiert wurde und wer sich neben den Frauen zu den wirklichen Gewinnern zählen durfte.
Schließlich belegt „Hände hoch! Unterhalt!“, welche bescheidenen Zukunftsperspektiven geschiedene Väter haben und was uns Rabenväter jährlich kosten. Detailliert verdeutlicht der Autor, wie familienfeindlich unser Gesellschaftssystem in Wirklichkeit ist. Im Trennungsstreit verliert immer die Familie. Gewinner sind andere.
Am Ende fragt der Auto nach Auswegen aus dem Dilemma: Welche Lösungen gibt es im hochbrisanten Trennungsstreit, den finanziellen, oft auch psychischen Ruin vieler Menschen zu vermeiden und einvernehmliche Lösungen herbeizuführen?
Über den Autor:
Markus Jacobs wurde am 18.09.1967 in Dortmund geboren. Er ist niederländischer Staatsbürger und arbeitet heute als Vertriebsbeauftragter für einen internationalen Lebensmittel-Konzern. Er lebt vor den Toren Berlins und ist in zweiter Ehe verheiratet. Aus erster Ehe hat er zwei Söhne, 17 und 20 Jahre alt.
„Hände hoch! Unterhalt“ ist sein Erstling.