Hände hoch! Unterhalt!
Ein Vater redet Klartext über die perfide
Doppelmoral der Scheidungsindustrie und Vater Staat....

      
  

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„Jacobsweg“ einmal anders….

Lange hatte Markus Jacobs über seinen mehr als 14 Jahre andauernden Rosenkrieg zum Wohle seiner Kinder geschwiegen. Eines Tages griff er zur Feder und schrieb ein bemerkenswertes Buch über die schwerste Zeit seines Lebens. „Als Vater wollte ich nicht länger schweigen und weggucken. Mir sind im Laufe der Jahre zu viele Mütter und Väter begegnet, die nach einer erfolgten Trennung vom Partner aus dem Leben ihrer gemeinsamen Kinder gedrängt wurden. Zu viele Elternteile haben nach der Trennung den Kontakt zu ihren Kindern verloren, manche haben den Weg ins Leben nicht mehr zurückgefunden. Mag der Titel des Buches „Hände hoch! Unterhalt! Ein Vater redet Klartext“ über die perfide Doppelmoral der Scheidungsindustrie zynisch und makaber klingen, so trifft er mit diesem zeitlosen Werk doch den Nerv vieler Menschen. Markus Jacobs entschied sich, den „Jacobsweg“ der Literatur zu gehen, wie er heute mit einem Lächeln untermalt. So entstand ein Buch ohne Verfallsdatum. In dem tiefgründigen Werk berichtet er über seinen Leidensweg. Über Kindesmanipulation und Doppelmoral im Scheidungsfall, dass einem das Blut in den Adern gefriert. Dennoch schafft er etwas, was kaum einer für möglich gehalten hat. Er schafft den Spagat, einem Tabuthema ein Gesicht zu geben und nimmt den Leser hautnah mit auf eine schier unglaubliche Zeitreise durch die Mühlen von Jugendämtern und Justiz. Und wieder gelingt es ihm dank seines feinen Gespürs für die Situation den Leser mit Charme, Witz, Fakten sowie zum Teil englischem Humor zu fesseln, und was ihm viel wichtiger ist, aufzuklären. Vielleicht hat er sich auch deshalb nicht verbiegen lassen und ganz nach Art des Hauses die Buchveröffentlichung selbst in die Hand genommen.

Der Erfolg gab ihm recht.  2015 gelang ihm bei Amazon sogar der Sprung auf Platz 3 der ebook Charts*, direkt hinter der Biographie von Helmut Schmidt, den er sehr verehrt. „Ich hinter „Schmidt Schnauze“, das passt!“ 

Nach wie vor erfreut sich das Buch „Hände hoch! Unterhalt!“ großer Beliebtheit. 2018 war der ehemalige Holzwickeder zu Gast bei der bekannten Talkrunde NachtCafé vom SWR. Und wieder gelang es ihm, die Menschen zum richtigen Zeitpunkt abzuholen und in seinen Bann zu ziehen. Als die Zuschauer glaubten, das war es jetzt, kommt sein englischer Humor aus der Tiefe des Herzens überraschend - aber punktgenau - beim Publikum unter großem Beifall an. Sein Vergleich der klammernden Schwiegermutter und einem Flaschengeist - war nicht nur bildlich genial, er war herzerfrischend und tiefsinnig zugleich.

Es ist genau diese Art von Humor und Charme, die ihn diesen Rosenkrieg überstehen ließen. „Ich stand kurz vor dem Abgrund, wie viele entfremdete Väter auch. Das Buch ist meine Hommage an meine Kinder, meine Eltern, meine Familie und Freunde.“ Im September 2018 lief er seinen ersten Marathon in seiner Wahlheimat Berlin - und danach stehen vielleicht noch Amsterdam und New York an, doch dann geht er ihn, aber diesmal per pedes, den Jakobsweg. Mit langen Wegen kennt er sich inzwischen bestens aus….   

Ein weiteres Buchprojekt ist ebenso angedacht, wie eine Stiftung zum Thema PAS.... aber alles zu seiner Zeit.   

Markus Jacobs wäre nicht Markus Jacobs, wenn er die Einnahmen aus den Buchverkäufen nicht für versch. soziale Projekte spenden würde.

 

*Amazon Februar 2015 

Text. Agata Brijac Dez. 2019